Neu bietet Kampahire auch Workshops an, die sich sowohl an HR-Spezialisten und Linienvorgesetzte als auch an Stellensuchende richten und die diese zusammenbringt. Am 23. September und 1. Oktober findet die erste Durchführung dieses spannenden Kursformates statt. Stellensuchende treffen in simulierten Bewerbungsgesprächen auf HR-Profis, die neue Methoden der Gesprächsführung lernen.
Im März dieses Jahres hat die Krebsagentur IARC der WHO das Pflanzengift Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Auch in einer Greenpeace-Studie konnte ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Krankheiten (z.B. Parkinson oder Krebsarten) und der Exponiertheit gegenüber Pestiziden gezeigt werden.
Ein interessantes, manchmal schwer zu begreifendes Phänomen sind paradoxe Wirkungen. Als solche bezeichnet man Effekte, die das Gegenteil dessen wurden, was Absicht war. JedeR kennt sie aus dem Alltag. So bewirkt beispielsweise die Aufforderung aufzuhören, an etwas Bestimmtes zu denken, gerade erst recht, genau das zu tun. Trotz ist auch ein Paradox: Man sät Kritik und wohl gemeinte Vorschläge, erntet aber oftmals Widerstand.
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In den letzten Jahren durften wir immer wieder verschiedene Projekte im Bereich Grafikleistungen und Publikationen erfolgreich gestalten und umsetzen. Hierbei konnten wir auf unserer Erfahrung im Campaigning und in der zielgruppengerichteten Kommunikation aufbauen und der Kreativität freien Lauf lassen.
Die Tauben pfeifen es zwar nicht von den Dächern, aber der Spatz ist in der Hand: Der neue Gedichtband "Im Rosten viel Neues" ist gedruckt und mit dem Werk "Wandbrosche" des Plastikers Luk Ulmi als Titelbild schön geworden.
Einmal mehr nahmen wirtschaftspolitische Themen während dem ersten Quartal 2015 in den Medien einen starken Platz ein. Eurokrise oder Mindestkurs gehörten zu den dominierenden Kommunikationsereignissen über die die Medien berichteten. Doch wo sind die NGOs in diesen Debatten, stellte Andreas Schaffner gleich anfangs des Soirées die Frage?
Die Wirtschaft verändert unser Leben. Wie verändern wir die Wirtschaft? Wie können wir im mächtigen Wirtschaftssystem für Denkanstösse sorgen und Veränderungen initiieren?
Die Umsetzung der „Masseneinwanderungsinitiative“ gefährdet nicht nur den bilateralen Weg, sondern auch die humanitäre Tradition der Schweiz und die Menschenrechte von Migrierenden und Flüchtlingen: Jetzt handeln und die RASA-Initiative beim Unterschriftensammeln unterstützen!