Seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind nun 31 Jahre vergangen. Gleichzeitig wird in der Schweiz mit dem AKW Beznau 1 nach wie vor der älteste kommerziell genutze Reaktor der Welt betrieben.
Der 1. Mai wurde als Kampftag der Arbeiterklasse ins Leben gerufen und die Schweiz hat von Anfang an diesem Kampf teilgenommen. Aber wie sieht der 1. Mai 2017 aus? Wofür kämpft man heute? Was feiert man heute?
Die SVP bekämpft die Energiestrategie 2050 mit widersprüchliche Informationen und falschen Zahlen. Das ist schlecht, weil viele Menschen sich durch solche Argumente verunsichern lassen. Die junge NGO Campax organisiert daher ab dieser Woche verschiedene Webinare mit Expertinnen und Experten durch
Die meisten politischen Themen sind komplex, und so komplex sind auch die Inhalte, die man in einer entsprechenden Kampagne verständlich kommunizieren will. In einem Blogbeitrag oder einer Kolumne von maximal 3000 Zeichen (mehr wird kaum gelesen) die ganze Problematik darzulegen und gleichzeitig die eigenen Schlussfolgerungen zu kommunizieren, ist meist nicht nur schwierig, sondern schlichtweg unmöglich.
Dr. Marita Haibachs und Jan Uekermanns Grundlagenwerk für Grossspenden-Fundraising ist eine Fundgrube an Ressourcen für die Praxis. Sowohl Profis wie auch Einsteiger können von der langjährigen Erfahrung der Autoren im Bereich Major Donor-Fundraising profitieren.
Wie lässt sich eine Ethik des menschlichen Umgangs mit anderem Leben begründen und entwickeln? Zu dieser und weiteren Fragen hat Billo Heinzpeter Studer Texte von 39 Autorinnen und Autoren zusammengetragen. Das Buch erscheint im Mai.
The news is full of reports of moves to stem ‘fake news’. New entities such as Full Fact, are creating online tools to enable journalists and consumers to identify ‘fake news’ in various forms. However fact checking initiatives against ‘Fake News’ will not work unless they take account of values differences.
Geistreich ist man meist erst im Nachhinein, wenn man sich die Situation noch mal durch den Kopf gehen lässt und sich im Geiste vorstellt, wie sprachlos das Gegenüber gewesen wäre, wenn man denn die Idee schon gehabt und cool serviert hätte. Wenn. Hätte.
Wer kennt es nicht, dieses kleine Sätzchen? Und wir wissen auch alle, was auf diese Einleitung folgt – nämlich etwas Rassistisches. Das Sätzchen und seine Hintergründe und Wirkungen sind Thema der 7. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.