Das Kampagnenforum, gegründet von ehemaligen Greenpeace-Campaignern, steht für kreatives und handlungsorientiertes Campaigning.
Damit eine Kampagne wirklich Fahrt aufnimmt ist es wichtig, dass ein Thema überhaupt zunächst breit wahrgenommen. Aufbauend auf Kampagnenmodellen wie dem untenstehenden von Chris Rose planen wir Kampagnen so, dass Mobilisierung und Empowerment den Menschen neben Informationen auch die Möglichkeit gibt, sich aktiv zu beteiligen und damit Teil der Problemlösung zu werden. Damit kann insbesondere die Durchschlagskraft von Non-Profit-Kampagnen massiv gesteigert werden. Der Hauptfokus unserer Arbeit liegt in der Schweiz, obwohl unsere Projekte uns schon auf alle Kontinente geführt haben. Die Möglichkeiten des Online-Campaigning haben unsere Arbeit seit einigen Jahren massgeblich verändert und sind heute fester Bestandteil unserer Konzepte.
Wir gehen immer vom Ziel aus und wählen Mittel und Methoden danach aus, wie sie dem Erreichen des Ziels am Besten dienen können. Konventionelle und unkonventionelle Kampagnenmethoden können dabei Hand in Hand eingesetzt werden.
Abb.1 Kampagnenzyklus nach Chris Rose
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