Sie sind hier

Glyphosat verbieten - jetzt!

3 Aug 15
Julia Bangerter

Im März dieses Jahres hat die Krebsagentur IARC der WHO das Pflanzengift Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Auch in einer Greenpeace-Studie konnte ein Zusammenhang zwischen verschiedenen Krankheiten (z.B. Parkinson oder Krebsarten) und der Exponiertheit gegenüber Pestiziden gezeigt werden.

Obschon Glyphosat für Umwelt und Lebewesen äusserst schädlich ist, ist es das weltweit meist gebrauchte Pestizid und auch in der Schweiz greifen Bauern und Hobbygärtner am häufigsten zu diesem Pflanzengiftmittel. 

Ein Pestizid, dass schwer krank machen kann und auch Wasser- und Bodenlebewesen schädigt, gehört verboten!

Unterschreiben Sie darum die von Greenpeace Schweiz, den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) und der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) lancierte Petition: "Glyphosat verbieten - jetzt!"

Klicken Sie hier, um zur Online-Petition von Greenpeace Schweiz zu gelangen.

Herzlichen Dank nochmals, dass Sie mithelfen, möglichst viele Unterschriften zu sammeln und die Bevölkerung möglichst breit zu sensibilisieren.

Weitere Informationen über die Schädlichkeit von Glyphosat sind in den folgenden Berichten und in einer Studie, welche zum Download beigefügt ist, nachzulesen:

  • Gentech-Soja ist schuld an Krebs und Missbildungen - Ein Artikel mit Hinweisen auf die Situation in der Schweiz, auf weiterführende Informationen, insbesondere aber auf eine Sendungen auf ZDF, ganz am Schluss des Artikels.
  • Glyphosat: Missbildungen in Schweineställen - Der zweite Glyphosat-Artikel von Infosperber, der näher an der Situation der Schweizer Bauern ist und ganz zum Schluss Hinweise auf die Bewilligungs-Situation in Europa enthält (Glyphosat) und insbesondere auf eine aufrüttelnde Sendung von ARTE
  • IARC Monographie zur Glyphosat-Studie (siehe Download).

Share message