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Ihre Unterschrift für mehr Transparenz!

6 Jul 16
Stefan Füglister

Seit über einem Jahr produziert das älteste Atomkraftwerk der Welt keinen Strom mehr, weil die wichtigste Sicherheitsbarriere, der Stahl des Reaktordruckgefässes nachweislich Schwachstellen aufweist. Die AXPO aber will den alten Meiler noch jahrelang weiterbetreiben. Das geht nur, wenn die Fachleute eine „genügende“ Sicherheit nachweisen können.

Die AXPO informiert zwar an Medienkonferenzen. Häppchenweise, intransparent und lieber ohne Beisein von kritischen Fachleuten. So können die technisch relevanten Details elegant unter dem Deckel bleiben. Greenpeace und 40 Organisationen fordern aber: Alle Fakten auf den Tisch! Und fordern die (eigentlich volkseigene, weil in Besitz der Kantone stehende) AXPO auf sich den kritischen Fragen an einem Hearing zu stellen. Unterschreiben auch Sie eine Einladung an den AXPO-CEO Andrew Walo um endlich zu erfahren wie gefährlich das älteste AKW der Welt wirklich ist!  

Hier geht's zur Einladung.

PS. Eingeschwärzte Dokumente als Antwort sind die Regel, wenn versucht wird durch Gesuche beim Öffentlichkeitbeauftragten versucht wird mehr zu erfahren als in den Medienmitteilungen der AXPO steht.

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