Im Vorfeld des Abstimmungswochenendes gab es (wieder einmal) starke Kritik an den unkreativen Key Visuals und Plakatesujets der Kampagnen. Doch auf was muss geachtet werden? Was macht ein gutes Sujet aus? An unserem Soirée am 25. Juni gibt einer der bekanntesten Schweizer Werber Auskunft: Hermann Strittmatter von der Agentur GGK. von Martin Diethelm Hermann Strittmatter ist einer der renommiertesten Werber der Schweiz. Von Ruhestand will er nach wie vor nichts wissen und entwickelt immer noch tatkräftig mit seiner Agentur GGK Kampagnen und Werbesujets.
Bald startet die Fussballweltmeisterschaft. Die Trainer haben ihre Mannschaft zusammengestellt und bereiten ihre Spieler auf die Matches vor. Doch was sagt ein Trainer hinter verschlossenen Türen? Wie motiviert er sie zur Höchstleistung? Werfen sie einen exklusiven Blick in die Garderobe. von Martin Diethelm „Ich will Blut sehen!“, fordert Christian Gross von seinen Spielern und will vollen Einsatz sehen. Aber wir können Sie beruhigen: Sie haben nichts verpasst. Christian Gross, ehemaliger Meistertrainer, schlüpfte nur für Blutspende Schweiz nochmals in die Trainerrolle.
Wir haben unsere Bedingungen zum Einstellen eines Inserates auf KAMPAJOBS angepasst. von Marika Wehrle In letzter Zeit kam es vermehrt dazu, dass Inserenten mehrere vakante Stellen in einer Jobanzeige zusammen ausgeschrieben haben. Da dies weder im Sinne der Jobplattform noch im Sinne der anderen Inserenten ist, haben wir festgelegt, dass pro Inserat nur jeweils eine Stelle ausgeschrieben werden darf. Es ist jedoch zulässig, dass das Inserat eine Ausschreibung in mehreren Sprachen beinhaltet. Wir behalten uns vor, nicht auf unsere Plattform passende Inserate abzulehnen.
Die Schweiz braucht junge BlutspenderInnen. Zum diesjährigen Weltblutspendetag am 13. Juni fokussiert Blutspende SRK Schweiz deshalb auf potenzielle SpenderInnen zwischen 18 und 40 Jahren. Unter dem Motto “Blut spenden - das machen wir” hat das Kampagnenforum dafür eine Kampagne konzipiert, bei der über Online und Offline-Kanäle auf nationaler und regionaler Ebene zum Blutspenden aufgefordert wird. Die mehrwöchige Kampagne startet am 7. Mai mit der Verbreitung eines Videos, in dem Christian Gross, mehrfacher Fussballtrainer des Jahres, von seiner Mannschaft fordert: “Ich will Blut sehen”.
Jede Organisation lebt von ihren Mitgliedern und der Mobilisierung dieser. Denn ohne Mobilisierung kein Kampagnenerfolg. Erst wenn wir Menschen bewegen können, ist unser Anliegen in den Köpfen der Menschen angekommen und hat ihre Unterstützung gewonnen. Bei unserer Soirée zur Mobilisierungs- und Bewegungsarbeit gab uns Grasswurzel-Campaigner Theo Gubler einen Einblick in seine Arbeit und wertvolle Tipps. von Constance Marschan Dank der Mobilisierung von Mitgliedern und interessierten Personen gewinnen unsere Anliegen an Kraft und Wichtigkeit.
In Zusammenarbeit mit dem Kampagnenforum hat die Fahrradmanufaktur 47 Grad Nord stabile und flexible Stellwände entwickelt. Auf über zwei Quadratmeter Fläche können Sie Menschen über Ihr Anliegen informieren. von Martin Diethelm Anforderungen Die Anforderungen an Stellwände sind vielseitig. Sie sollen schnell aufgebaut und stabil sein sowie bei einem Ausseneinsatz nicht gleich vom Wind umgestossen werden. Heutzutage sollte auch noch ein Bildschirm vorhanden sein, um Filme abzuspielen oder um sich online registrieren zu können.
Ein Prioritäter ist einer, der dich auf raffinierte Weise schachmatt setzt. Unter dem Deckmantel der Normalität schlägt er zu, also unspektakulär: Lange merkst du gar nichts, meinst gar, einen Normalitäter vor dir zu haben. Denn es ist ja an sich völlig normal und einsichtig, Prioritäten zu setzen. Mal setzt du sie dir selber, mal bewusst, mal unbewusst, manchmal werden sie dir gesetzt, z.B. dann, wenn dein Kind krank ist, deine Vorgesetzte subito irgendetwas braucht oder dein Computer abgestürzt ist.
“Manchmal fehlt so wenig, manchmal vielleicht nur ein Megaphon, und aus einer Aktion bildet sich eine soziale Bewegung”, erzählte uns Professor Rucht in Berlin einmal. Wie in der Schweiz soziale Bewegungen angestossen und unterstützt werden, erzählt Theo Gubler, Graswurzelcampaigner bei Greenpeace Schweiz am Soirée am 6. Mai im Kampagnenforum. von Martin Diethelm Professor Dieter Rucht erforschte soziale Bewegungen am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung und ist Mitbegründer der Bewegungsstiftung.
Das Kampagnenforum plant, mit Unterstützung von Schweizer Organisationen, eine parteiübergreifende Befragung von Mitgliedern des National- und Ständerates. Ziel ist es, deren Meinungsbildung genauer kennen zu lernen, sodass NGOs/NPOs im Parlamentsumfeld gezielter kommunizieren zu können. Nach einem ersten Aufruf danken wir Ihnen für Ihre Rückmeldungen und freuen uns über weitere Zusagen von interessierten Organisationen.
„Und wir wollen natürlich noch Menschen für unser Anliegen mobilisieren!“ hören wir immer wieder bei Briefings und Workshops. Trotz Internet und vielen Interaktionsmöglichkeiten ist das definitiv einfacher gesagt als getan. Was funktioniert und wie gearbeitet werden muss, erzählt Theo Gubler an unserer Soirée am 6. Mai 2014. von Martin Diethelm Blick über die Grenzen werfen Vor zehn Jahren blickte ich neidisch zu unseren nördlichen Nachbarn und der Vielfalt von Bewegungen, die sich erfolgreich formten.
