Fundraising in Non-Profit-Organisationen will gelernt sein. Während grosse NGOs/NPOs Marketing- und Fundraising-Spezialisten beschäftigen, müssen sich bei kleinen Organisationen nicht selten die Projektverantwortlichen auch noch um die Finanzierung kümmern. Hier setzen wir an und bieten Ihnen in unseren Kursen das nötige Know-How an. Sehen Sie hier die Termine für 2015.
Die gute Botschaft verkündete uns Balthasar Glättli, Nationalrat der Grünen und Co-Autor des Buches „Die unheimlichen Ökologen“, gleich zu Beginn der Soirée „Instrumente im Wahlkampf“: was er könne, das können wir auch! Es sei nämlich gar nicht so schwierig, seine Erfolgsrezepte als Wahlkämpfer auf die Kampagnen von NGOs, Behörden und Parteien zu übersetzen.
Politically incorrect? Politically correct? Correct incorrect? Die Gegenkampagne von Greenpeace liefert Diskussionsstoff. Sowohl politmoralischer wie kampagnentechnischer Art.
Wir kommunizieren den ganzen Tag, ob verbal und nonverbal. Ein hieb- und stichfester Kommunikations-Dreisatz ist dabei: Was ich schreibe oder sage, muss wahr und verständlich sein für das Zielpublikum sowie mögliche Konsequenzen für die Zielpersonen aufzeigen. Welche Gebote der mündlichen Kommunikaion lassen sich noch aufzeigen? Der Kommunikationsberater Peter Wettler verrät uns seine 10 Gebote der Vertrauen bildenden mündlichen Kommunikation.
Bitboards sind Schneidebretter aus Holz, die sich Pixel für Pixel individuell gestalten lassen. Hergestellt werden sie in einer sozialen Einrichtung in Zürich mit Ahorn- und Nussbaumholz aus der Region. Jedes Bitboard ist ein handgefertiges Einzelstück. Sozial und lokal Die Bitboard-Schneidebretter werden von den Sozialen Einrichtungen und Betrieben der Stadt Zürich hergestellt. Die Holzwürfel werden von Hand verleimt und das fertige Bitboard mit einem natürlichen Pflanzenöl behandelt. Der Leim sowie das Öl sind lebensmittelecht.
Der Wahlkampf eines einzelnen Politikers ist auf den ersten Blick überhaupt nicht mit den Kampagnen von NGOs und Behörden vergleichbar. Da steht die Person und die Partei im Zentrum. Dort ein spezifisches Anliegen und eine Organisation. Auf den zweiten Blick gibt es aber durchaus Gemeinsamkeiten, berichtet Balthasar Glättli in unserem aktuellen Blogbeitrag.
THULETUVALU erzählt von Jägern in Thule in Nord-Grönland, dem nördlichsten Ort der Erde, die noch immer, wie ihre Vorfahren, die meiste Zeit des Jahres bei Temperaturen bis unter vierzig Grad in Fellkleidern und mit Hundeschlitten zur Jagd fahren, um ihre Familien und ihre Hunde zu ernähren. Und er erzählt von Inselbewohnern in Tuvalu, die in den endlosen Weiten des Pazifiks auf schmalen Korallenriffen leben und sich, wie viele Generationen vor ihnen, von Fischen, Kokosnüssen und selbst angebautem Gemüse ernähren.
Es gibt Kampagnen, die Produkte werben, das Neue verkaufen, ein Problem und seine Lösung preisen. Und dann gibt es Kampagnen, die lieber keine sein möchten. Zum Beispiel die Jodtabletten-Kampagne. Es geht um die Vorsorge bei einem verheerenden Atomunfall durch die Verteilung von Jodtabletten an über 4 Millionen Bewohner im Umkreis von 50 Kilometer der Schweizer Atomanlagen.
Mit einer spektakulären Strassenmalerei in 3D macht terre des hommes schweiz diese Woche mitten im Zentrum von Bern auf mutige junge Frauen aufmerksam: Donnerstag, 24. Oktober und Freitag, 25. Oktober malt die Berliner Malerin Frederike Wouters auf dem Waisenhausplatz das Motiv unserer aktuellen Kampagne «Leben statt Flucht» als 3D-Tromp l’oeil auf sechs Metern Breite auf Boden und Wand. von Martin Diethelm Im Gemälde zeigen wir den Weg, den eine junge Frau zurücklegt – von Unterdrückung zu einem selbständigen Leben ohne Gewalt.
Länder wie Deutschland, Frankreich oder Grossbritannien haben sich Ziele gegen Lebensmittelverluste gesetzt. Nicht so die Schweiz. Hierzulande fehlt noch immer eine entsprechende Gesetzesgrundlage.